Fahrten privater Fahrdienste abrechnen
/0 Kommentare/in Branchenbeispiele/von Norbert SchollumFahrten privater Fahrdienste mit Fakturia abrechnen und verwalten
Wer hat wie viele Fahrten im Monat gebucht und in welcher Höhe sind diese abzurechnen? Solche Daten zuverlässig zu erfassen, zu verwalten und abzurechnen, ist die Aufgabe des Fakturia-Management-Systems. Statt die Rechnungen per Handschrift oder manuell-maschinell zu erstellen, erfasst die Software nach einmaliger Eingabe aller Grunddaten, die Vorgänge automatisiert und reduziert Fahrdiensten ihren Verwaltungsaufwand.
Fahrtdienste für private Fahrten, wie den Flughafentransporten, Krankenfahrten oder Personenbeförderungen als Ersatz für den öffentlichen Nahverkehr, verwalten wiederkehrende Auftragsfahrten für ihren festen Kundenstamm mit der digitalen Datenverwaltung. Mit dieser Software lösen Unternehmen ihren Verwaltungsaufwand und senken die Personalkosten. Von folgenden Vorteilen profitieren Fahrdienste für private Fahraufträge:
Sammelabrechnungen für einzelne Fahraufträge
Auftraggeber von Einzelfahrten erfasst das System durch die Registrierung dieser und erstellt umgehend eine steuerkonforme Rechnung. Sie wird dem Kunden per Mail zugeschickt. Versäumt ein Kunde den Rechnungsausgleich, erhält dieser automatisch mit Ablauf der Zahlungsfrist eine Benachrichtigung zur Erinnerung. Erfolgt des Weiteren keine Zahlung, wird nach Ablauf der letzten Erinnerungsfrist das Mahnverfahren eingeleitet, um den ausstehenden Betrag einzuholen. Aufgrund der präzisen Abrechnungen erfolgt die Aufstellung der Umsätze nach rechtlichen Vorgaben zur Steuer- und Bilanzabrechnung. Ein einheitliches System, das die Verwaltungsarbeit im Fahrdienst erheblich erleichtert.
Abo-Verträge koordinieren
Auftraggeber, die mehrmals in einem Monat oder einem Quartal Aufträge für Privatfahrten erteilen, können die Einzelrechnungen sammeln oder im Voraus im Abo-System begleichen. Es ist üblich, dass Stammkunden Festpreise für wiederkehrende Routen erhalten. Sie geben an, wie häufig die Fahrten anfallen und zahlen die Abo-Gebühren vorab oder erhalten eine Rechnung. Diese wird durch die Software erstellt und den Kunden zugeschickt. Es reicht, in regelmäßigen Abständen die Eingaben auf ihre Aktualität hin zu prüfen. Kunden, bei denen sich die Anschrift oder das Bankkonto ändert, müssen das umgehend mitteilen, um Fehlabbuchungen über das Lastschriftverfahren zu vermeiden. Durch die manuelle Eingabe des Kunden in seinem Abo-Profil erfolgt die Erfassung der Änderungen, ein Nachtrag durch das Unternehmen ist hinfällig.
Fakturia Subscription-Management-System für Fahrdienste
Rechnen Sie Fahrten Ihres Fahrdienstes manuell ab oder verfügen Sie über ein ausgeklügeltes System, welches Ihnen die Verwaltungsarbeit erleichtert und rechtskonform die Daten verwaltet? Prüfen Sie Ihre Vorteile durch das System. Bedenken Sie, wie groß Ihr Kundenstamm ist und mit welchem Aufwand die Abrechnung aller geleisteten Fahrten verbunden ist. Reduzieren Sie die manuelle Fehlerquote, die durch fehlerhafte Angaben, falsche Rechnungsstellung und mangelnde Erhebung für das Finanzamt entstehen kann. Heute profitiert der Sektor von einem ausgereiften System und stellt eine Bereicherung für verschiedene Branchen der Privatwirtschaft dar. Das vielseitige Abrechnungssystem für Fahrdienste erfüllt die Anforderungen der DSGVO und erlaubt unterschiedliche API-Integrationen. Stellen Sie dank eines rechtssicheren Systems einen höheren Vertrauensstatus zu Ihren Kunden her und profitieren Sie von einer natürlichen Kundenakquise durch qualitative Weiterempfehlungen.
Beratung für Start-ups nutzen
/0 Kommentare/in Ratgeber/von Norbert SchollumKostenlose Beratung für Start-ups von Experten
Gründerinnen und Gründer von Unternehmen in Deutschland wissen vom ersten Tag an, wie wichtig eine gute finanzielle Planung ist. Die Kosten für eine Vielzahl von Ausgaben wie Büromiete, Software-Programme und Marketing sind im Vergleich zu den ersten Einnahmen sehr hoch. Insbesondere professionelle Beratungen, die die Branchen und die erfolgversprechenden Trends der Zukunft kennen, können teuer werden. Aber viele Institutionen bieten mittlerweile eine kostenlose erste Beratung für Start-ups an. Diese Beratungen finden auf einem hohen Niveau statt, sodass sich interessierte Gründer bereits im Vorfeld der ersten Ausgaben gründlich über viele Fragen informieren können.
Öffentliche und private Institute mit wichtigem Know-how
Fast jede IHK vor Ort bietet für Gründer kostenlose Beratungen an. Zum Teil haben die Industrie- und Handelskammern sogar Workshops und Vorträge im Angebot, bei denen nicht nur viele lebenswichtige Informationen vorgetragen werden. Auf den Präsenzveranstaltungen haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Chance, sich kennenzulernen und sich zu vernetzen. Gespräche unter Start-ups haben meistens Themen zum Schwerpunkt, mit denen sich die am Markt neuen Unternehmerinnen und Unternehmer in Gedanken rund um die Uhr beschäftigen. Im Austausch beim zwanglosen Plausch in den Pausen gibt es Tipps und Ratschläge von Gleichgesinnten, die wie die Veranstaltung selbst auch kostenlos sind. Wertvolle Ideen aus der Praxis von Start-ups helfen, kostspielige Fehler zu vermeiden. Für diese Beratungsveranstaltungen und Gespräche genehmigt zum Teil sogar die Arbeitsagentur für Arbeit die begehrten Beratungsscheine. Eine Anfrage in der Agentur für die Vergabe eines solchen Scheins kann die Tür in eine andere Welt öffnen. Unter anderem gehört zum Portfolio der Beratungsleistungen sogar individuelles Coaching. In diesen intensiven Beratungsgesprächen konzentrieren sich Unternehmensberater auf die Persönlichkeit des Start-ups, sodass Stärken gestärkt und Schwächen minimiert werden können.
Sinnvolle Veranstaltungen für Start-ups
Sogar kurze Seminare am Vormittag oder am Nachmittag oder auch in den Abendstunden lohnen sich für die Start-up-Szene. Fast jede Rednerin und jeder Redner haben ihre eigene Perspektive, aus der sie die Probleme und Vorteile beim Gründen darstellen. Deshalb erfahren Gründerinnen und Gründer meistens neue interessante Details über den Markt oder ihre eigene Branche, die im Laufe der ersten Monate entscheidend sein können. Informationen können Start-ups nie genug bekommen. Daher ist die in Seminaren und Beratungsgesprächen verbrachte Zeit immer ein sinnvoller Einsatz der Ressource. Immerhin lernen die neuen Unternehmerinnen und Unternehmer auch mit anderen, für ihre eigenen Belange wichtigen Menschen optimal zu kommunizieren und sich selbst zu präsentieren. Ein Unternehmen zu leiten, basiert schließlich immer auf Kommunikation.
Release-Notes Version 2.122.0
/0 Kommentare/in News/von Norbert SchollumDer Funktionsumfang von Fakturia wurde auch in den letzten Wochen wieder schrittweise erweitert. Viele Anregungen kamen dabei von unseren Kunden:
Vertragsexport: Erweiterung um Provisionsregeln
Beim Export der Verträge (CSV) lässt sich nun angeben, ob auch die hinterlegten Provisionsregeln mit ausgegeben werden sollen:
Erstellungsdatum bei Kundenkonto-Transaktionen
Wird ein Kontoumsatz für das Kundenkonto erfasst, so wurde in der Transaktionsübersicht beim Datum immer das Valuta-Datum angezeigt. Etwas irreführend war dies insbesondere bei der Verbuchung von Zahlungseingängen: Wurde z. B. am 15.03. eine Zahlung des Kunden vom 05.03. eingebucht, so wurde als Buchungsdatum nur der 05.03. angezeigt. Für eine bessere Nachvollziehbarkeit der Vorgänge wird jetzt auch das eigentliche Erfassungsdatum der Kontobewegung mit dargestellt.
API: Gutscheincode als ungültig markieren
Für Eigenimplementierer des Checkout-Prozesses steht nun in der API ein weiterer Endpoint zur Verfügung, über welchen ein erfolgreich benutzter Gutscheincode im Rahmen des Bestellvorgangs als ungültig markiert werden kann.
API: Großes Up-/Downgrade
Über unsere Programmierschnittstelle (API) lässt sich jetzt auch ein Tarifwechsel inkl. Anpassung der Vertragsrahmendaten (= großes Up-/Downgrade) durchführen. Bislang stand hier nur ein Endpunkt für das kleine Up-/Downgrade zur Verfügung.
Zurücksetzen der Zwei-Faktor-Authentisierung (2FA)
Als zusätzliche Sicherheitsbarriere steht für den Login in Fakturia die Zwei-Faktor-Authentisierung (2FA) zur Verfügung. Der zweite Faktor wird hier durch einen durch das Smartphone ermittelten Code hergestellt. Wechselt man jedoch das Mobiltelefon, ohne den Schlüsselspeicher zu übertragen, ist ein Login nicht mehr möglich.
Einen Ausweg aus dieser Situation bietet die neue Möglichkeit eines Resets für 2FA durch den Hauptbenutzer in Fakturia. Der Reset lässt sich über die Benutzerverwaltung auslösen:
Deaktivierungsmöglichkeit für Bestellseiten
Einmal genutzte Bestellseiten lassen sich zur Wahrung der Datenintegrität nicht mehr löschen. Die Seiten bleiben also dauerhaft aktiv und sind somit sowohl für Google sichtbar, als auch theoretisch durch Kunden nutzbar, welche die Einsprungs-URL kennen.
Um eine Bestellseite „Offline“ setzen zu können, steht ab sofort ein neues Flag in der Bestellseite zur Verfügung: