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Fakturia startet in die Betatest-Phase

Seit 2011 arbeitet das Team der Luminea an einer webbasierten Lösung zur Abrechnung von wiederkehrenden Zahlungen. Seit Anfang 2016 ist die ausschliesslich in Deutschland entwickelte SaaS-Software nun zum Betatest freigegeben.

Ein kurzer Rückblick

Im Jahr 2007 haben wir zwei Webhosting-Marken am Markt platziert. Mit steigernder Kundenzahl wurde die Abrechnung der regelmässig wiederkehrenden Aborechnung samt Zustellung als PDF per E-Mail mit herkömmlichen ERP-Lösungen relativ zeit- und kostenintensiv. Es entstand der Wunsch, diesen Abrechnungsprozess zu automatisieren. Daneben stellten wir fest, dass die von uns genutzte Fakturierungslösung eines bekannten deutschen Herstellers für Buchhaltungssoftware nicht in der Lage war, Kundenverträge mit Informationen über Mindestvertragslaufzeit, Kündigungsfristen und Abrechnungsintervallen (z.B. alle 6 Monate im voraus) zu verwalten. Schnell war die Idee zu Fakturia geboren.

Der Startschuss für die Entwicklung fiel im Jahr 2011. Das Know-How für die Umsetzung von geschäftskritischer Software war bereits vorhanden und musste nicht zugekauft werden. Fakturia wurde ausschliesslich in Deutschland mit Open-Source Technologien entwickelt.

Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Die moderne SaaS-Mietsoftware überzeugt durch die intuitive Benutzerobefläche und die hervorragende Performance. Mit dem Betatest möchte Luminea nun die Software erstmalig potentiellen Kunden vorstellen, um Feedback für eventuelle Erweiterungen und Verbesserungen zu sammeln. Während der bis Ende 2016 eingeplanten Betatest-Phase ist die Nutzung für 200 Testkunden absolut kostenfrei und ohne Leistungseinschränkungen möglich.

 

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